Use Case 1
First-Party-Daten für besseres Zielgruppen-Management
Kundenakquisitionsprogramme stützen sich häufig auf bald verschwindende Third-Party-Daten. Um diese Lücke zu schließen, müssen Growth Marketer auf First-Party-Daten bauen, die ein neues Kunden-Targeting unterstützen, indem sie Daten aus mehr Quellen nutzen. Marketer müssen sich bei der Kundenakquise nicht mehr auf Walled Gardens verlassen – nutzen Sie für die Segmentierung die Macht der First-Party-Daten!
Use Case 2
Personalisierte Experiences auch für anonyme Nutzer
Anonyme Interessenten sind diejenigen, die auf Werbeaktionen reagieren, sich aber noch nicht zu erkennen gegeben haben. Sie haben bewiesen, dass sie eine wertvolle, hoch konvertierende Zielgruppe sind. Marketer sollten das Verhalten bereits vor der Identifikation berücksichtigen, um ein personalisiertes Erlebnis zu bieten. Dies kann die Conversion Rates erhöhen und wertvolle Insights nach dem Kauf liefern, die zu einem höheren Lifetime-Value führen können.
Use Case 3
Hocheffektive Lookalike-Audiences erstellen
Merkmale Ihrer besten Kunden können genutzt werden, um Ihre besten Interessenten anzusprechen. Mit den verfügbaren Profilen Ihrer besten Kunden können Sie Kundenlisten mit beliebigen Merkmalen als Grundlage für Lookalike-Kampagnen erstellen. Mit Lookalike-Kampagnen, die auf robusten First-Party-Daten basieren, ist das Targeting von Neukunden effektiver und effizienter.
Use Case 4
Bestimmte Zielgruppen unterdrücken, um die Marketingausgaben zu optimieren
Um die Leistung zu verbessern, ist es manchmal einfacher, irrelevante oder schlechte Kundengruppen zu entfernen, anstatt ein granulareres Targeting hinzuzufügen. Oft bedeutet eine schlechte Integration, dass bestimmte Datensätze, wie z. B. Einkäufe in Geschäften oder Daten in Nischensystemen, nicht für die Unterdrückung verwendet werden können. Wenn diese Begrenzung jedoch entfernt wird, können Marken neue Datenquellen frei nutzen, um ineffiziente Kunden wie Offline-Käufer oder Window-Shopper zu unterdrücken. Erkennen Sie, wen Sie ansprechen sollten und wen nicht, und konzentrieren Sie sich auf Ihre besten Zielgruppen.